Frank Schemm.

2 IKEA-Taschen voll Müll mit einem Gesamtgewicht von 25,5 kg war die Ausbeute zweier Plogging-Runden an der Rodaustraße und auf der Bulau. Ein nasser Zeitungsstapel und 22 Glasflaschen trieben das Gewicht ordentlich nach oben.

Ansonsten gab es noch 1 Truckerbombe voll Urin, mehrere Kondome, 1 volle Sprühdose Lackspray, 1 Holzsäge, 2 Vapes von E-Zigaretten, 1 Glühbirne für Autoscheinwerfer, 1 Zollstock, 1 Paar Arbeitshandschuhe, jede Menge Zigarettenschachteln und To-Go-Becher, mehrere Kundekotbeutel, Aludosen, Plastikflaschen und der übliche Kram.

Beide Bereiche hatte ich erst vor wenigen Monaten bzw. Wochen gesäubert.

Heute waren die Umweltfreunde wieder Unterwegs und haben sich Ihrer Weihnachtsgeschenke selbst gesucht.
Es kamen 294 kg. inkl. Grobmüll zusammen. Es waren 9 Damen und Herren beteiligt .
Wir bedanken uns bei allen und wünschen einen schönen 3 Advent 🥰🥰🥰
Der nächste Termin ist der 14.1 2023 selbe Zeit und Ort .
Michael Ihm.

Der Sunday Run Day (Frank Schemm) ergab eine Ausbeute von 4 kg. Darunter einige Fundstücke, die schon 3 Jahrzehnte alt waren, z.B. die Konserve mit Bratheringen mit Ablaufdatum vom Dez 1993 und die Buttermilch von Müller mit der alten Postleitzahl. Die 5-stelligen Postleitzahlen wurden 1993 eingeführt.
Gegen Ende des Laufs dann noch eine relativ frische Erwachsenenwindel am Feldrand südlich von Urberach.

Heute waren die Umweltfreunde Rödermark wieder unterwegs, um den Ort ein wenig vom Müll zu befreien.
In 15 Säcken (+ Sperrgut) wurden insgesamt 282 kg Müll eingesammelt.

Der nächste Sammeltermin ist am 9. Dezember.
 

Nach einer 10-tägigen Erholungsphase nach dem Marathon war eine lockere Runde Plogging als vorsichtiger Einstieg in die Freiluftaktivitäten genau richtig. Die ersten 8 km waren locker und entspannend, die letzten 3,5 km tatsächlich dann doch etwas anstrengender, da der Müllsack mit 7,3 kg recht schwer und unhandlich zum Joggen war. Die 13 Glasflaschen, die ich rund um den Aje-See eingesammelt hatte, sorgten für zusätzlichen Kalorienverbrauch.

Außerdem gab es noch ein Stück aus der Kuriositätensammlung: das Oberteil einer Kaffeekanne, das ich 15 m abseits vom Weg mitten im Wald bei KM 3,5 unter einem Baum liegen sah. Die dazugehörige Kanne habe ich nicht entdeckt.

Ansonsten gab es noch einen Wasserkanister, ein Stück eines Fahrradrahmens, ein Hundespielzeug und wieder viele Zigarettenschachteln, die meisten davon an den Streuobstwiesen westlich von Urberach.

2 Autobatterien, 1 Auspuff, 2 Säcke Müll, 1 Stofftier, Diverses
Geschätzte 55 kg

Eine lockere Plogging-Runde am Sonntagnachmittag vom Taubhaus über den Radwanderweg hoch zur Bulau und runter zur Rodaustraße brachte Ungewöhnliches zu Tage. Mitten im Wald, ein paar Meter vom Waldweg unter Laub lag doch tatsächlich eine Taucherbrille (siehe Video). Am Gestüt hat jemand eine kleine Drehorgel mit anderem Müll zwischen die Bäume geworfen.

Unter der Kategorie „besonders ärgerlich“ war der Einweg-Verdampfer für E-Zigaretten (Vape). Die Dinger findet man mittlerweile bei fast jeder Sammelaktion. Sie dürfen nicht in der Restmülltonne und schon gar nicht in der Natur entsorgt werden.

Außerdem noch 11 Glasflaschen, 7 Masken, 5 Capri-Sun, 3 Gummihandschuhe, 3 Schuhe, 1 T-Shirt, 1 Arbeitshandschuh und anderer Kram. Die Sachen waren vom Regen ziemlich nass und daher recht schwer.

Kurz vor dem Ende des Laufs stand dann da noch ein blauer Sack voll Restmüll (ca. 5 kg), den jemand an die Rodaustraße gestellt hatte. Der passte gerade noch in meinen Müllsack. Zum Weiterjoggen war dieser allerdings dann zu schwer. Die letzten 700 m ging es in Nikolausmanier mit dem Sack auf dem Rücken gemächlichen Fußes nach Hause.

Gesamtgewicht heute: 15,3 kg.

Ein Dankeschön an die unbekannte Dame mit Hund, die sich spontan gebückt und vom Waldboden eine Plastiktüte aufgehoben und in meinen roten Müllsack geworfen hatte. Es kommt nur sehr selten vor, dass Leute sich direkt beteiligen, wenn sie mich in Aktion sehen.

Nur noch wenige Tage bis #frankfurtmarathon. Der harte Teil der Vorbereitung ist abgeschlossen. Für die 15 km-Runde mit Lauftechnikübungen durch den Wald südlich von Urberach habe ich mir eine Tüte fürs Plogging mitgenommen. Diese war am Ende randvoll Müll und wog stattliche 6,2 kg. Dabei gab es erschreckend viele Kippen und Zigarettenschachteln (18).

Die Laufstrecke gehört zu den Abschnitten rund um Rödermark, die ich mit am häufigsten reinige. Der größte Teil davon steht unter Naturschutz.

Außerdem noch im Programm 18 Glasflaschen, 6 Aludosen, 6 Plastikflaschen, 1 LED-Kabelleiste, Masken, Gummihandschuhe, 1 Kondom, kleingehexeltes Plastikgeschirr und der übliche Kram.

Ganz schön schwer so ein Sack voll mit Windeln.

39kg

Muss noch eingesammelt werden.

Heute wurden 45 kg eingesammelt.

Beim World Cleanup Day wurden über 10 kg an Zigarettenkippen eingesammelt. Deshalb kann ich meine heutige Sammeltour, die ich ganz unter das Motto -Zigarettenkippen- gestellt habe, wohl ganz entspannt angehen. Mit -entspannt- war es bald vorbei. Siehe Bild. Bei jeder Kippe muss man sich bücken. Die mir zur Verfügung stehenden „Müllgreifer“ sind nicht besonders gut für das Sammeln von Kippen geeignet.

Weiterhin trug zu -keine entspannte Tour- eine kleine Müllspur bei, die mich in den Wald führte. Letztendlich kamen 23 kg Müll zusammen. Nicht zu sehen sind die vielen Glasflaschen, die in Glascontainern entsorgt wurden.

Jetzt habe ich Rücken.

Heute waren es ca. 38 kg
In der Hauptsache Glasflaschen, Metallteile, Autoteile und eine Warnlampe für Baustellen.
Blick in eine Sammeltüte.

39. Sammelaktion der Umweltfreunde Rödermark.

Hallo liebe Umweltfreunde.
Drei Wochen nach „dem großen Sammeln“ kam einiges zusammen. Wir waren zwischen Bienengarten und Messel, auf der B486 Richtung Eppertshausen, Rodaustraße, Oberwiesenweg, Entenweiher, Waldacker und in der grünen Mitte unterwegs.
 
10 Damen und Herren sammelten 20 Zeitungspakete, 18 Säcke Müll, div. Vodka Flaschen und ein GigaNetzt Plakate. Insgesamt konnte Rödermark von 306 kg Abfall befreit werden.
Danke dafür, dass Ihr jedes Mal so tatkräftig dabei seid.

Auf einer Strecke von ca. 400 Meter.
Wenn ich annehme, dass es sich um die Reste von 4-5 Rigipsplatten (2×1,25×0,12. Gewicht qm 9,8 kg) handeln könnte, dürften dort ca. 100 bis 125 kg Müll rumliegen. Ich vermute, dass der Bauschutt von Bürgern aus Eppertshausen oder Rödermark dort entsorgt wurde.

Der Müll in der Mülltüte (ca.8 kg) dürfte von durchfahrenden Autofahrern stammen, die ihren Müll durchs Fenster entsorgen.